Seit zehn Jahren steht der Tierschutz in Deutschland im Grundgesetz. Viel verbessert habe sich dadurch nicht, kritisieren Tierschutzorganisationen und fordern am Welttierschutztag mehr Rechte für Tiere.
Obwohl in Deutschland der Tierschutz seit zehn Jahren im Grundgesetz verankert ist, werden Millionen Tiere weiter in fensterlosen Hallen und engen Verschlägen gehalten, werden in Versuchen gequält und missbraucht. Zwar habe es Verbesserungen bei der Haltung von "Nutztieren" gegeben, heißt es im aktuellen Tierschutzbericht. Die Verbesserungen der vergangenen Jahre seien jedoch insgesamt marginal, kritisieren Tierschutzorganisationen. Sie fordern anlässlich des Welttierschutztages Tieren sowohl politisch wie auch juristisch eine Stimme zu geben. ..............Dienstag, Oktober 09, 2012
Den Tieren eine Stimme geben | Deutschland | DW.DE | 04.10.2012
Den Tieren eine Stimme geben | Deutschland | DW.DE | 04.10.2012
Montag, Oktober 08, 2012
MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE - YouTube
MIT VOLLGAS IN DIE HUNGERKRISE - YouTube
Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion. Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten Planeten geht.
siehe auch:
HUNGER UND WUT - WARUM DIE WELTERNÄHRUNGSKRISE KEIN ZUFALL IST
http://aaeraa.blogspot.com/2012/02/hunger-und-wut-warum-die.html
Die weltweiten Getreidevorräte reichen gerade einmal für 37 Tage, obwohl die Versorgung nach offiziellen Vorgaben 60 Tage lang gewährleistet sein muss. Warum ist das so? Der Anstieg der Rohstoffpreise, die Verknappung landwirtschaftlicher Nutzflächen, der Einsatz pflanzlicher Grundstoffe zur Herstellung von Biotreibstoff, und auch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten aufstrebender Volkswirtschaften wie Indien und China haben die Welt in eine tiefe Nahrungsmittelkrise gestürzt, die offenbar außer Kontrolle zu geraten droht.
Die Filmemacher haben in Europa nachgeforscht und Meinungen von Experten der Welternährungsorganisation FAO zum aktuellen Ungleichgewicht der Märkte eingeholt. Sie haben sich in den ländlichen Regionen Argentiniens und der USA umgesehen, den beiden größten Produzenten von Biotreibstoff und Befürwortern genmanipulierter Pflanzen. Und sie sind nach China gereist, um nachzufragen, wie die dortige Regierung die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung sichern will. Denn Chinas Bedarf an Getreide entspricht schon heute der gesamten Weltproduktion. Peking betreibt ein Wettrennen gegen die Zeit, mit dem Ziel, immer schneller immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Ein Spiel mit hohem Einsatz, bei dem es um die Zukunft und das Gleichgewicht des gesamten Planeten geht.
siehe auch:
HUNGER UND WUT - WARUM DIE WELTERNÄHRUNGSKRISE KEIN ZUFALL IST
http://aaeraa.blogspot.com/2012/02/hunger-und-wut-warum-die.html
Freitag, Oktober 05, 2012
Dienstag, Oktober 02, 2012
Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube
Roger Moore über Stopfleber-Produktion (Foie gras) / PETA - YouTube
Obwohl die Produktion in Deutschland verboten, gibt es immer noch Restaurants und Feinkostgeschäfte, die die grausame Delikatesse anbieten, bei der die Tiere mehrmals täglich ein Rohr in den Magen gestoßen bekommen, durch das sie zwangsgefüttert werden. So verfettet die Leber und führt den Tieren unsagbares Leid zu.
Obwohl die Produktion in Deutschland verboten, gibt es immer noch Restaurants und Feinkostgeschäfte, die die grausame Delikatesse anbieten, bei der die Tiere mehrmals täglich ein Rohr in den Magen gestoßen bekommen, durch das sie zwangsgefüttert werden. So verfettet die Leber und führt den Tieren unsagbares Leid zu.
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